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Reisebericht von Österreich

04.09.2011 bis 09.09.2011

P9060014.JPGAm gleichen Tage besuchten wir zum ersten unseren Tony und Irene in Wien. Diese Beiden trafen wir in Kirgistan in Osh den sie machten eine Pamir-Tour mit gemieteten Motorrädern in der Gruppe und Irene war im Geländewagen als Beifahrerin. Der Empfang war herzenslieb und wir wussten einiges zu berichten. Auch Fragen kamen prompt, denn der Toni startet am 09.09.2011 einen Trip alleine nach via Türkei nach Iran und wieder zurück (Blog).
Herzlichen Dank für den Aufenthalt und die unvergesslichen Stunden die wir mit Euch verbringen durften!

  

Übernachtung in der nähe von Linz bei Gabi und JosefNach 1 ½ Tagen verabschiedeten wir uns und fuhren weiter via Mathausen nach Linz zu Josef, Gabi und Paul. Mathausen war das ehemalige Konzentrationslager der SS. Es geht jedes Mal unter die Haut wenn man solche Gräueltaten sieht die in der Vaergangenheit der Menschheit gemacht worden sind und zum Teil leider auch noch heute gemacht werden. Josef trafen wir das erste Mal in Kirgistan wo wir auf dem Weg in die Mongolei waren. Kurz entschlossen fuhren wir gemeinsam über 3‘000 km über Kasachstan nach Sibirien ins Altay-Gebirge bis sich unsere Wege trennten. Auch dieser Empfang war herzenslieb und der Austausch aller Informationen wie es so einem ergangen ist war sehr interessant. Auch den Paul haben wir in Russland kennengelernt, genauer gesagt in Barnaul. Der „oldie“ raste die Strecke von Österreich nach Barnaul mit seiner „kleinen“ Maschine innerhalb von 2 Wochen – welch eine Leistung!
Herzlichen Dank für den Aufenthalt und die unvergesslichen Stunden die wir mit Euch verbringen durften!

 

Das Bier war kühl und der Abend um so feuchterNach weiteren 1 ½ Tagen ging es auf unsere letze Etappe in Richtung Dornbirn. Der Weg führt uns über Garmisch, Deutschland nach Dornbirn. In Frankreich trafen wir vor ca. 1 Jahr 4 Österreicher die sich ebenfalls in dieser Gegend herumfuhren mit ihren Maschinen. Schon dort habe ich Peter gesagt, wenn wir zurückkommen so werden wir gemeinsam ein Bier trinken und so geschah es. Herzlich wurden wir in der fröhlichen Gruppe aufgenommen und gemeinsam plauderten wir über das was wir erlebt und in Frankreich/Italien erlebt haben.

 

Auch hier ein herzliches Dankeschön für den unvergesslichen Empfang und Abend auch wenn er ein wenig feucht war!

 

Am Morgen danach musste das Helmvisir etwas mehr geöffnet werden!Schlussendlich am letzten Tag begleiteten sie uns an die Grenze von Lustenau. Dort warteten weitere Motorradfahrer aus der Schweiz um gemeinsam die Heimfahrt zu gestalten.