Reisebericht von Kroatien

15.03.2011 bis 18.03.2011
Nun sind wir wegen dem feuchten Wetter bereits einen Tag im Vorsprung. Doch in Kroatien herrscht die gleiche sch…. - aber was soll es. Wir sind hart im nehmen und fuhren durch die chaotische Stadt Rijeka mit einer kurzen Besichtigung von der Werft, die das Aushängeschild ist von dieser Stadt. Entlang der Küstenstrasse fanden wir in Senj unser Schlaflager mit Meeranschluss.

 

 

 

 

 

Petrus hatte am darauffolgenden Tag kein verbarmen mit uns und liess es schütten was das Zeug gehalten hat. Das verrückte an der Geschichte ist, dass es nur geregnet hat wenn wir auf dem Motorrad sassen.

In Plivlica suchten wir vergebens den Winnetou doch die Seen wie auch die Wasserfälle sind einmalig in Bezug auf die Natur, Schönheit und auf die Ruhe. Anschliessend fuhren wir über die Prärie bis nach Zagar wo wir unser nächstes Nachtlager direkt am Meer bezogen.

 

 

Heute meinte es Re (Sonnengott) wesentlich besser mit uns. Die Fahrt an der Küste war interessant, abwechslungsreich und etwas fürs Auge. Nach dem Besuch einer Muschel- und Fischfarm „crousen“ wir weiter immer auf der Hut von Wildschweinen. Nach einem kurzen Rundgang durch die Altstadt von Split schauten wir dem regen Treiben an der Promenade von einem Kaffee aus zu. Kurz von Dubrovnik fanden wir ein Nachlager direkt am Meer.

 

 

 

 

 

Re hat uns für einen Augenblick vergessen. Über Ston, mit der wehrhaften Schlossmauer fuhren wir direkt nach Dubrovnik. Diese Stadt resp. Altstadt bietet sehr viel Kulturelles und gehört zum UNESCO Welterbe. Jedoch nagt die Zeit am Stein und der Investitionsbedarf ist immens für den Erhalt dieser Stadt. Eine weitere Schlechtwetterfront zwang uns auf das Motorrad.