Mexiko vom 3. Juli bis 14. August 2019
Man merkt sofort, dass man in Mexiko ist. Chaotische Fahrweise, Löcher in den Strassen, schmutzig und viel Smog. Der Grenzübergang hat knapp 4 Stunden gedauert. Die Amis wollten unbedingt das TIP (Temporär Import von Fahrzeugen) nicht abstempeln. Nach etwas mehr als einer Stunde habe ich es aufgegeben und bin an den Mexikanischen Zoll. Doch dort ist Arbeitsbeginn 08.00. Schlussendlich hatte ich alle Papiere, Temporäre Zulassung für mich und mein Motorrad. Zuerst musste ich die verlorene Schraube ersetzten. In «Monterrey» hatte es eine BMW Vertretung die mich herzlich willkommen hiess und sofort alles kontrollierte und ersetzte (dies erst noch kostenlos)!

 Doch bei 37°C flüchtete ich in die Berge. Auf 1’900 Meter über Meer – «Conception del oro» fand ich ein Hotel mit sehr freundlichen Leuten. Auch tanken war nicht mehr so kompliziert wie in den USA. Alle Tankstellen sind bedient, das Benzin hervorragend, Preis etwa 15% höher (ca. CHF 1.10 mit 92 Oktan) als in den USA. Doch der Verbrauch von 5.7 L (USA) sank schlagartig mit der gleichen Fahrweise auf 4.5 L/100km. Auch die Esskultur ist um Faktoren besser und entspricht eher dem was ich mir gewohnt bin. Keine Hamburger, keine Schnellimbisse sondern frisch zubereitete Speisen. Frühstück mit frischem Obst ist hier normal. 

Durch den Imput von Walter Studer nahm ich die Schnellstrassen bei Verbindung von grösseren Stätten was sich auch ausbezahlt macht. Wenig Verkehr, keine Löcher, keine Verkehrsberuhigungen dafür schnelleres und weniger ermüdendes fortkommen.

«Guadalajara» ist die 2. Grösste Stadt (ca. 2 Mio) von Mexico. Am Anfang schwitzt man Blut doch nach einiger Zeit gewöhnt man sich an den Fahrstiel der Mexikaner. Auch hier ist die Altstadt etwas Besonderes, sehr gepflegt, freundliche Leute die einem alles erklären. Sie sind Stolz auf ihr Land und auf ihre Geschichte und speziell auf sehr grosse Persönlichkeiten wie Orozco.

Conception del Oro
Conception del Oro
Conception del Oro
Conception del Oro
Conception del Oro
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Zacateca
Zacateca
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Zacateca
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Guadalajara
Guadalajara
Guadalajara
Guadalajara
Guadalajara
Guadalajara
Guadalajara
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Jalpa
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Champla
Champla
Champla
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Tequila
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Guadalajara
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In «Patzcuaro» wie auch vorgängig in «El Salto» gibt es einige weisse MexikanerInnen. Ebenfalls von der Haarfarbe her (Blond, braun und rot) könnten es Europäer sein, man würde den Unterschied nicht merken. Die Stadt ist sehr aufgeräumt mit 5 Kirchen innert 500 Metern und 4 grüne Parkanlagen. Alle Häuser sehen sehr gepflegt aus. Vom Markt her kann man alles kaufen was mexikanisch ist. Es gibt keine schwarzen Strassenhändler. Überall ist man herzlich willkommen und findet sofort Kontakt, wird mitgenommen an eine Fiesta oder zu sich nach Hause.

«Guananjuato» ist eine historische Stadt, die terrassenmässig an den Berg angelegt ist. Doch Parkiermöglichkeiten gab es auch für ein Moto nicht. Dies hatte sich für «San Miguel de Allende» schlagartig geändert. Von aussen steht die Kirche eher als «Mauerblümchen» dar aber im Innern ist sie eine Wucht mit ihren 3-Dimensionalen Figuren.

Die Reise nach „Jalpan de Serra“ war schon eine Herausforderung. Ca. 160 Km Passstrasse vom feinsten. Das Dorf wies nicht spektakuläres auf , daher habe ich mich entschlossen an den Golf von Mexiko zu gehen. Buchte ein Hotel und suchte und suchte… bis ich eine Dame gefunden habe, die mich aufklärte, dass der Strand die entsprechende Strasse ist. Es gehe ca. 6 km am Stand entlang und dann sei ich beim Hotel. Ich habe am Schluss nur gefragt ob Sie mich auf den Arm nehmen will. Sie lächelte und sagte ich soll es glauben.  So gesagt so getan und auch das Hotel gefunden. Am Zielort angekommen versuchte ich durch den feinen Sand die Auffahrt zu finden. Doch das Motorrad war einfach zu schwer und mit einem Salto von mir blieb es stecken. Die einzelnen Gäste fanden es witzig, doch sie halfen sofort. Vor dem Hotel ist der Golf von Mexiko und hinter dem Hotel ein grosse Lagune. Eines muss noch gesagt werden, in Mexiko haben alle öffentlichen Plätze entweder USB-Anschluss oder Stromanschluss was für mich sehr fortschrittlich ist.

Cojumatlan de Regules
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Patzcuaro
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Patzcuaro
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Guanajuato
Guanajuato
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San Miguel de Allende
San Miguel de Allende
San Miguel de Allende
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San Miguel de Allende
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Jalpan de Serra
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Jalpan de Serra
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Tuxpan - Isla del Toro
Tuxpan - Isla del Toro
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San Miguel de Allende
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Jalpan de Serra
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Die erste Maya-Stätte „El Tajin“ zeigt eindrücklich, dass dieses Volk weit voraus vor seiner Zeit war. Erbaut wurde diese in El Tajin um 300 bis 600 n.C. 1’200 wurde diese Stadt / Dorf aufgegeben. Man schätzt, es gab zu dieser Zeit generell zu wenig Wasser in Mexiko und somit konnte die Bevölkerung nicht ernährt werden.

«Theothicuacan» ist eine der grösseren Maya-Stätten in Mexiko. Gegenüber El Tajin rund 10 mal grösser, d.h. das Gelände erstreckt sich auf 700 Hektaren. Zur Glanzzeit hatte diese Stelle etwa 320’000 Einwohnern, was einer richtigen Stadt entspricht und zwar nur für die obere Schicht. Fliessend Wasser, Abwasser, Bäder die geheizt waren, war ganz normal.

«Mexiko City» ist eine historisch wie auch chaotische Stadt – entweder man liebt sie oder man hasst sie. Kulturell wie auch architektonisch kann sich jeder verwirklichen. Diesbezüglich bietet sie extrem viel. Am einfachsten ist es mit dem Touribus einen ersten Eindruck zu erhalten, wobei dieser in Mexiko City benötigt extrem lange, vor allem wenn man mit „Hip On / Hip off“ fährt und bei jeder 2. Haltestelle wieder aussteigt. Vom Verkehr her auch und zwar Staus ohne Ende (24/7). Eine Stadtdurchquerung dauert ca. 2 Stunden mit dem Fz. Die Luftverschmutzung ist ebenfalls nicht zu verachten doch die Leute nehmen es gelassen. Dies liegt daran, dass die Stadt zwar auf 2’500 Meter über Meer und zwischen 2 Bergketten liegt, die manche Winde verhindert. Die Einwohnerzahl liegt nach Schätzungen um die 35 Mio an und wächst weiter. Was mich am meisten erstaunt hat, ist das mexikanische Venedig. Diese Wasserwege waren früher mal der Zubringer für die Stadt mit allem was man benötigt. 

El Tajin
El Tajin
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El Tajin
El Tajin
El Tajin
El Tajin
Teotihuacan
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Teotihuacan
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Mexiko
Mexiko
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Mexiko
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Mexiko
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Mexiko
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Mexiko
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Mexiko
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Mexiko
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Frühstück bei Walter II
Abschied bei Walter I
Abschied bei Walter III
Abschied bei Walter IV
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Puebla“ ist im Moment die 4. grösste Stadt in Mexiko und ist bereits besser bezüglich der Luftqualität. Auch hier bietet die Stadt extrem viel für die Bevölkerung wie klassische Gesänge, öffentliches Theater, Pärke, etc. Eigentlich ist sie bald überschaubar (immer in Bezug auf Mexiko).

Veracruz“ ist in dieser Beziehung ein Dorf. Ist Touristisch geprägt und alles versucht irgendwie über die Runden zu kommen. Man spürt direkt, dass alles versucht wird um den Tourismus auf die Sprünge zu helfen. Gebäude werden renoviert, Stadt wird sauber gehalten, der Hafen ist das Markenzeichen von Veracruz. 

Der Zungenbrecher „Coatzacoalcos“ am Golf von Mexiko ist eine Stadt die Geprägt ist von Armut und entsprechend wird diese von der Mafia regiert. Die Polizeipräsenz ist zwar gross doch Nützen tut das niemandem. Vor 10 Jahren noch blühend, heute wird nichts mehr investiert und die renommierten Geschäfte verlassen diese.

San Cristobal de las Casas“ ist das pure gegenteil von der oben beschriebenen Stadt. Mit ihren 210’000 Einwohnern blüht der Markt förmlich. Es werden mehrheitlich nur einheimische Produkte verkauft und Touristen gibt es eher weniger. Das Klima ist sehr angenehm auf 2’300 Metern und die Nächte eher kühl bei 13°C. Eines ist sicher verhungern tut niemand in Mexiko. Hier wächst wirklich alles was das Herz begehrt. z.B. 30 Frischlandeier zu für 2.60 CHF oder 3 Kilo Bananen für 1. 25 CHF usw. 

Auf dem Weg nach „Palenque“ musste ich über 300 Verkehrsberuhigung  Schwellen [Topos] fahren was enorm Zeit und Konzentration bedeutete. Auch andere Hinernisse wie ausgebrannte Fahrzeuge muss man in kauf nehmen. Ich bin sicherlich an ca. 10 defekten Fahrzeugen vorbeigefahren die lediglich auf der Strasse stehen und sich niemand darum kümmert. Auf dem Weg dahin besuchte ich die Wasserfälle „Agua azul“ oder blaues Wasser. Ist schon beeindruckend wie kristallklar das Wasser den Berg hinunter fliesst. In Palenque selber ist die Ruinen-Stadt sehr bekannt wo nur einen Teil aus dem Urwald für Touris hergerichtet worden ist und der andere Teil liegt nach wie vor im Urwald schön verdeckt.

Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Puebla
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
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Coatzacoalcos
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Coatzacoalcos
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San Cristobal de las casas
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Tonina
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Agua azul
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Palenque
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Puebla
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Puebla
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Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
Veracruz
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Coatzacoalcos
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San Cristobal de las casas
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Tonina
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Der Start war in Chogente um 06.30 Uhr bei 25°C. Auf dem Weg nach Merida besuchte ich „Uxmal“ bei 33°C um 11.00 Uhr. Es ist eine Maya-Ruine die sehr stark touristisch aufgebessert worden ist (finde ich eher schade!). Dank dem das ich bereits um 08.30 dort war sind die Touristen noch nicht angekommen. 

Danach ging es weiter nach „Merida“ wo es um 13.00 Uhr 36.5°C war und wo ich 5 Tage bleibe. Die Stadt zählt mit ihren 1 Mio. Leuten zu den grösseren und ist voll auf das Tourismus-Geschäft spezialisiert. Was man von den Mexikanern lernen kann ist, dass der Familienzusammenhalt extrem gross ist und man besucht jede Attraktion die geboten wird. Am Sonntag Abend auf dem Hauptplatz sind sicherlich 10’000 Menschen anwesend die überall Vorstellungen genossen oder aber auch kulinarisch sich verpflegt haben. 

Durch die grosse Hitze habe ich mich entschlossen mit einem Touribus „Chichen Itza“ sowie das Wasserloch „Cenote Cuzama“ zu besuchen. „Chichen Itza hat jährlich 50 Mio Besucher, was man auch der Ruinenstadt der Maya ansieht. Leider ist alles gesperrt und man kann nur von weitem die schönen Maya-Gebäude ansehen. Canote Cuzama ist eigentlich eine natürliche Badeanstalt. Es tummeln sich hunderte von Personen im und am Wasser herum. Ertaundlich ist, dass sehr wenige Mexikaner schwimmen können und somit sich ein weiteres Geschäft auftut – Schwimmwesten zu vermieten. Aber was die Natur geschaffen hat ist sehr imposant. Vom Grundsatz her sind es Regenwasser-Zisternen mit Fischen und Wurzeln die sich das Wasser holen. 

Celestun“ ist eine Stadt die voll ausgerichtet ist auf Flamingos, Fischen und Strand. D.h. durch die Distanz von 90 km von Merida hat es hier keine Industrie sondern lediglich Dienstleistung. Die Stadt selber ist aufgeräumt und sieht ordentlich aus. 

Progreso“ ist noch mehr touristisch etabliert. Man sieht vermehrt Touristen und Angebote für die Freizeit.  Aber auch hier gibt man sich Mühe um alles sauber zu halten. Auf der Rückfahrt nach Merida hat mich fast der Schlag getroffen. Mit 40.5°C bin ich im Hotel angekommen (Rekord).

Cancun“ wie auch „Playa del Carmen“ sind beides Hochburgen vom Tourismus, sind in der Karibik, haben bis 20 km Hotel an Hotel und haben das identische Problem den sie verändern sich zunehmend dem Tourismus und der alte Stadtkern ist beinahe nicht mehr existent. Den das 2. ist, die Algenplage die von Afrika in die Karibik sich wie ein Teppich fortpflanzt. Man muss aber ehrlicherweise sagen, dass dieses Phänomen schon bereits 2 Jahre alt ist und man hat bis dato immer gehofft, dass sich das Meer selber heilen und diese Algen entsorgen wird – falsch gedacht. Erst ab diesem Jahr werden die Strände gereinigt und die stinkenden Algen weggeführt. Nun werde ich Mexiko verlassen und mich dem nächsten Land widmen – „Belize

Uxmal
Uxmal
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Chichen Itza
Chichen Itza
Chichen Itza
Chichen Itza
Chichen Itza
Chichen Itza
Merida
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Cenote Cuzama
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Cenote Cuzama
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Celestun
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Celestun
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Progreso
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Cancun
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Playa del Carmen
Playa del Carmen
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Chetumal
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Uxmal
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Chichen Itza
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Chichen Itza
Chichen Itza
Merida
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Cenote Cuzama
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Celestun
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Progreso
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Cancun
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Playa del Carmen
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Chetumal
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Zusammenfassung «Mexiko» (meine Meinung)
Mexiko ist ein Land der Gegensätze. Auf der einen Seite sind die Menschen zufrieden mit der Situation oder hoffen auf Besserung. Das Essen entspricht einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung. Was hingegen bei den Leuten anhängt (Gewicht) ist der Bierkonsum und die übermässigen Portionen. Landschaftlich und kulturell bietet Mexiko durch alle Einflüssen der Vergangenheit alles. Auch das österreichische/ungarische Königreich hat ihre Spuren für 3 Jahre hinterlegt.

Auf der anderen Seite sind sie zum Teil 50 Jahre hinter unserer Zeit und zum anderen sind sie so fortschrittlich wie die Industriestaaten. Der neue Staatspräsident der seit 6 Monaten im Amt ist hat eine Mamut Aufgabe vor sich.  Zum einen ist das Land gekennzeichnet von Korruption und andererseits von Ausbäute. Umweltschutzmässig sind sie 50 Jahre hinter unserer Zeit den es gibt keine Abfallverbrennungsanlagen sondern lediglich nur Müllhalden, Kläranlagen sind z.T. um Meiko City herum, der Rest fliest ungehindert in Bäche, Flüsse oder sogar ins Meer. Wasser ab dem Hahn ist nur zum Reinigen da, der Rest muss gekauft werden. Stromtechnisch wird sehr viel über Öl produziert was mit keinem Filter sehr stinkt. Der Präsident strebt an die Ausbäute zu stoppen, resp. Die veräusserten Rechte zurück zu fordern oder die Lizenzen gar nicht mehr zu ernäuern, Korruption einzudämmen und den Selbstversorgungsgrad wieder über 100% zu bringen. Jeden Werktagmorgen beantwortet er Fragen der Reporter und stellt diese Information direkt ins «Youtube»
Leider hat bis heute Mexiko noch kein eigenes Produkt zustande gebracht. Die Ausbildung ist sehr mangelhaft und qualifizierte Arbeitskräfte gibt es nicht. Der Reichtum und die Armheit klaffen weit auseinander. Man sieht bei der unteren Schicht eine hohe Kinderzahl und wenn es nicht anders möglich ist, so packen auch die 8-Jährigen zu und verkaufen Tortillas (ist eine Schande!).