Peru vom 23. November bis 19. Dezember 2019

Der Grenzübertritt war mit warten angesagt. 4 Stunden dauerte dieser obwohl die technischen Hilfsmittel vorhanden waren, gab es nicht mehr Personal. Nach der Grenze war ein klarer Wechsel der Gewohnheit notwendig. Die Leute selber waren eher verschlossen, kamen nicht von sich heraus, das Land war dreckig und in den einzelnen Dörfern brannte der Müll, vor allem Plastik, mitten in den Häusern. Des weiteren wurde mir klar, dass man versuchen wird alles daran zu setzten, den Tourismus anzukurbeln – doch mit diesen Voraussetzungen kann ich mir das schlecht vorstellen.

Punta Aguja“ war der erste Halt. Auf den ersten Blick wurde klar, wie einfach die Leute hier arbeiten – alles unter freiem Himmel. Es wird versucht bei allen ehemaligen Investitionen einen Werterhalt zu machen und diese so lange wie möglich zu nutzen. 

Mit der Weiterfahrt nach „Chiclayo“ wurde mir bewusst, was es heisst in Slums und in allem Dreck und Unrat zu wohnen. Dies kann nur der Mensch, Tiere würden vorher sich entfernen. Auf der anderen Seite sind sie erfinderisch, wenn es darum geht das eigene Hab und Gut zu schützen, speziell die Fischer und ihre Boote. Mit einem grossen Aufwand werden die Boote aus dem Wasser gezogen und sicher auf Land gebracht. Es hat auch einen Vorteil, es sind keine Muscheln an den Booten. 

Von der Pazifikküste bin ich bei 22°C aufgebrochen in Richtung „Jaén“ in den Amden. Zuerst habe ich einen Pass von 2’100 MüM. bei 19°C überquert und war der guten Hoffnung, das die Stadt angenehm mit den Temperaturen ist. Doch es kam anders, in Jaén herrschen satte 36°C. Die Stadt selber mit ihren 82’000 Einwohnern ist von Naturstrassen durchzogen. Lediglich die Haptstrasse ist asphaltiert. Ich weiss nicht von was die Leute hier leben, aber ich denke hier hat das Geld einen internen Rundlauf und geht käumlich aus der Stadt. 

Die Wasserfälle bei „Gocta“ sind schon eine Wucht. Mit ihren total 771 Metern Fallhöhen sind sie gigantisch. Doch leider ist es nicht möglich ein Foto in er Nähe vom Wasserfall zu machen.

Chachapoya“ ist ein Dorf auf 2’233 Metern über Meer das einen speziellen Baustiel hat. Das Dorf selber ist aufgeräumt und würde sehr gerne die Touristen empfangen. Doch leider ist die Nebensaison anders als vor 3 Jahren = keine Touristen. Aber schlussendlich für einen Reisenden wie mich ist es sicherlich eine Augenweide dieses Dorf zu sehen. 

Huancarute“ ist eine Playa für Surfer. Die Wassertemperatur liegt im Schnitt bei 18°C (Pazifik) und die Luft bei max. 25°C. Das Dorf ist eine Hochburg und liegt vor der Grossstadt Trujillo mit seinen 700’000 Einwohnern. Ich habe sie nur ausgewählt, da diese Vordörfer günstiger sind in der Übernachtung als in einer Grossstadt. Am Sonntag sind viele Einheimische von Lima und den anderen Grosstädten am Strand.

Die Lehmstadt bei „Trujillo“ erinnert mich an eine andere Stadt und zwar Bam in Iran. Sieht sehr ähnlich aus, ist auch in einem Erdbebengebiet und überstand bis zur heutigen Zeit. Die Stadt entstand etwa um 1300 und erstreckt sich noch heute über eine Fläche von 28 km². Sie war wahrscheinlich die größte Stadt der damaligen Zeit auf dem südamerikanischen Kontinent und eine der größten der Welt, die aus Lehm (Adobe) errichtet wurde. Zu ihrer Blütezeit beherbergte die Stadt etwa 60.000 Einwohner und hatte ein ansehnliches Vermögen an Gold, Silber und keramischen Kunstgegenständen angehäuft (Source Wikipedia).
In der Grossstadt Trujillo (800’000 Einwohner) ist der Stadtkern eine Augenweide. Alle Gebäude sind herausgeputzt und erstrahlen in vollem Glanz.  

Die Weiterfahrt nach „Lima“ zeigt sich, dass die Produktion von Lebewesen und deren Produkte in der Wüste stattfindet. Die Tiere haben zwar Meeressicht aber alles muss zugeführt werden wie Wasser, Futter, etc. Ich frage mich, was mit der „Gülle“ passiert, doch leider ist der Weg in eine solche Produktion durch Wachen abgesichert. Lima selber ist eine chaotische Stadt. Ganze 3 Stunden benötigte ich für 60 km Stadtdurchfahrt. 

Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Fahrt nach Jaen
Fahrt nach Jaen
Fahrt nach Jaen
Fahrt nach Jaen
Jaén
Jaén
Jaén
Jaén
Jaén
Jaén
Jaén
Jaén
Fahrt nach Gocta-Wasserfälle
Fahrt nach Gocta-Wasserfälle
Gocta-Wasserfälle
Gocta-Wasserfälle
Gocta-Wasserfälle
Chachapoya
Chachapoya
Chachapoya
Chachapoya
Chachapoya
Chachapoya
Tingo Nuevo
Tingo Nuevo
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
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Huancarute
Huancarute
Huancarute
Huancarute
Huancarute
Huancarute
Huancarute
Huancarute
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Huancarute
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Lehmstadt Trujillo
Lehmstadt Trujillo
Lehmstadt Trujillo
Trujillo
Trujillo
Trujillo
Trujillo
Trujillo
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Trujillo
Fahrt nach Lima
Fahrt nach Lima
Fahrt nach Lima
Fahrt nach Lima
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Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Grenzübergang - Punta Aguja
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Chiclayo - San Jose
Fahrt nach Jaen
Fahrt nach Jaen
Fahrt nach Jaen
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Jaén
Jaén
Jaén
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Jaén
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Jaén
Fahrt nach Gocta-Wasserfälle
Fahrt nach Gocta-Wasserfälle
Gocta-Wasserfälle
Gocta-Wasserfälle
Gocta-Wasserfälle
Chachapoya
Chachapoya
Chachapoya
Chachapoya
Chachapoya
Chachapoya
Tingo Nuevo
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Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
Fahrt nach Huancarute
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Huancarute
Huancarute
Huancarute
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Huancarute
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Huancarute
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Lehmstadt Trujillo
Lehmstadt Trujillo
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Trujillo
Trujillo
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Fahrt nach Lima
Fahrt nach Lima
Fahrt nach Lima
Fahrt nach Lima
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An der Küste entlang zieht sich die Panamericana. Der Pazifik ist kühl bei 18°C und dies strahlt auf die Umgebung ab. Auf der Fahrt nach Nasca stiegt die Temperatur auf 36°C. Dank wenig Verkehr konnte das Tempo gesteigert werden und die Temperatur war erträglich. Das Farbspiel in einer solchen Wüste ist atemberaubend. 

Die „Nazca-Linien, oft auch „Nasca-Linien geschrieben, sind über 1500 riesige, nur aus der Luft sicht- und erkennbare Scharrbilder (Geoglyphen) in der Wüste bei Nazca und Palpa in Peru. Benannt sind die Linien, die Wüste und die Kultur nach der unweit der Ebene liegenden Stadt Nazca. Als Urheber der Linien gelten die Paracas-Kultur und die Nazca-Kultur. Die Nazca-Ebene zeigt auf einer Fläche von 500 km² schnurgerade, bis zu 20 km lange Linien, Dreiecke und trapezförmige Flächen sowie Figuren mit einer Größe von etwa zehn bis mehreren hundert Metern, z. B. Abbilder von Menschen, Affen, Vögeln und Walen. Oft sind die figurbildenden Linien nur wenige Zentimeter tief. Durch die enorme Größe sind sie nur aus großer Entfernung zu erkennen, von den Hügeln in der Umgebung oder aus Flugzeugen (Quelle Wikipedia). Die gesamte Gegend der Nasca-Linien ist UNESCO Kulturerbe und durch den ausstehenden Regen sind die Bilder in einem guten Zustand.

Nazca (auch Nasca) ist eine Stadt mit etwa 40.000 Einwohnern in Peru, die etwa 450 km südlich von Lima direkt an der Panamericana liegt. Die Küste des Pazifik ist etwa 50 Kilometer entfernt. Nazca ist die Hauptstadt der Provinz Nazca in der Region Ica. Ihren wirtschaftlichen Aufschwung verdankt die Stadt den berühmten Nazca-Linien, die seit 1994 zum UNESCO-Welterbe zählen. Die Linien und Bodenzeichnungen (Geoglyphen) in der Nazca-Ebene wurden von den Trägern der Nazca-Kultur erschaffen.

Cusco ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und der Provinz Cusco im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Sie liegt in 3416 m Höhe und hat rund 500’000 Einwohner (2018).[2] Sie ist Sitz des Erzbistums Cuzco und einer Universität. Die historische Bedeutung als Hauptstadt des Inkareiches, die vorkolonialen und kolonialen Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung und die Lage inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt für viele Touristen. 1983 wurde die andine Stadt in die Liste der UNESCO Welterbestätten aufgenommen. Cusco ist auch Ausgangspunkt für Ausflüge zu der etwa 100 Streckenkilometer entfernten, lange verborgenen Inkastadt Machu Picchu (Quelle: Wikipedia).

Machu Picchu (deutsch alter Gipfel) ist eine gut erhaltene Ruinenstadt in Peru. Die Inka erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert in 2430 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco, 75 Kilometer nordwestlich der Stadt Cusco. Die terrassenförmige Stadt war und ist sowohl über einen schmalen Bergpfad mit einer kleinen Anlage im Gipfelbereich des Huayna Picchu als auch über vergleichsweise größere Inka-Pfade mit der einstigen Hauptstadt des Inkareiches Cusco und den Ruinen. Nach einer Theorie wird angenommen, dass zu Zeiten der spanischen Eroberung habe sich Machu Picchu noch im Bau befunden. Demnach seien die Bauarbeiten infolge der Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nicht fortgesetzt, die Anlage verlassen worden und dann bei den Inkas in Vergessenheit geraten. (Quelle: Wikipedia).

Die Stadt „Puno“ zählt 135.288 Einwohner (Stand 2017). Sie liegt 3.800 m hoch am Ufer des Titicacasees im Süden von Peru. Puno ist auch unter dem Namen „Ciudad de Plata“ (dt. die Stadt des Silbers) bekannt. Der Name stammt aus früheren Zeiten, in denen die Silberminen Punos zu den ergiebigsten Perus gehörten.

Der „Titicacasee (spanisch Lago Titicaca; ist mit einer Fläche von 8’288 Quadratkilometern der größte Süßwassersee Südamerikas. Er befindet sich auf der Altiplano-Hochebene in den Anden; der westliche Teil mit 4916 km² des Sees gehört zu Peru, der östliche Teil mit 3372 km² zu Bolivien. Gemessen an seiner Fläche ist er der achtzehntgrößte natürliche See der Welt; seine Fläche ist etwa 15,5 mal so groß wie die des Bodensees (einschließlich Untersee) und fast so groß wie Korsika. Er ist stark verschmutzt, vor allem durch die vielen Fischzuchten (hunderte).
Zu den Attraktionen des Titicacasees gehören die schwimmenden Inseln der Urus. Ursprünglich begannen die Urus schwimmende Inseln zu bauen, um sich zum Beispiel vor den kriegerischen Inkas zu schützen oder zu verbergen. Die Inseln bestehen aus kreuzweise aufgebrachten Lagen aus Totora-Schilf. Immer wenn ein Angriff drohte, lösten sie die Verankerung und zogen sich mit ihren Inseln auf den See zurück. Das Totora-Schilf ist eine wichtige Lebensgrundlage. Die Boote für den Fischfang und die Matten für den Bau der einfachen Hütten bestehen daraus. Auch in der Ernährung spielt es eine Rolle.
Auf der zu Peru gehörenden Insel Taquile“ leben heute etwa 1600 Quechua. Das Volk auf der 5,5 km langen und 1,6 km breiten Insel wurde erst spät entdeckt, weil sie sich bei Ankunft von Fremden vor diesen versteckten. Berühmt sind die Inselbewohner heute wegen ihrer strickenden Männer. Die Insel wird deshalb auch „Insel der strickenden Männer“ genannt. Ähnlich wie auch auf Urus ist auf Taquile eine Ausrichtung auf Tagestouristen zu beobachten.

Tacna“ ist eine Stadt nahe der Bolivianischen Grenze. Die Leute sind zwar geduldig, aber kein einziger Käufer ist zu sehen. Dreck, Staub, Lärm und Abgasgeruch ist hier ganz normal für die Leute.

Fahrt nach Nasca
Fahrt nach Nasca
Fahrt nach Nasca
Fahrt nach Nasca
Nasca
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Cusco
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Machu Picchu
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Fahrt nach Puno
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Titikaka-See
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Isla de Taquile
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Fahrt nach Tacna
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Cusco
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Machu Picchu
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Titikaka-See
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Isla de Taquile
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Fahrt nach Tacna
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Zusammenfassung von Peru
Peru wäre ein sehr reiches Land wenn die Korruption nicht wäre. Von der Natur her ist es wahrscheinlich das schönste was ich bis dato gefunden habe. Meer, Wüste, Gebirge, Hochland, Urwald und vieles mehr. Es ist schade, dass die Bevölkerung so introvertiert ist, d.h. extrem verschlossen. Es ist auch gegenüber den anderen Südamerikanischen Länder die ich gesehen habe, das günstigste Land. Aber es gibt auch negative Punkte – Leider. Der erste ist der Abfall. Ich selber kenne nur ein weiteres Land das so viel Abfall hat und nicht weiss wohin damit. Das ist Indien und auf der gleichen Höhe ist Peru – grauenhaft! Mit der Ausbildung habe ich so meine liebe Mühe. Praktisch kein Taxifahrer kann lesen geschweige den schreiben. Obwohl die Schule obligatorisch ist, habe ich mich als Taubstummen ausgegeben und denen nur eine Visitenkarte oder ein kurzer Beschrieb der Sehenswürdigkeit hingehalten – irgendwann wurde ich aufgefordert das Taxi zu verlassen! Bei den Leuten fehlt komplett die Initiative, d.h. wenn ein Geschäft zu machen ist und das Wechselgeld nicht vorhanden ist, so lassen sie lieber das Geschäft schlittern. Und zuletzt versuchen die Leute jeden Touristen übers Ohr zu hauen – den die haben ja das Geld!?