Chile vom 19. Dezember bis 13. Januar 2020 (1. Durchfahrt)

Der Grenzübergang ging schmerzlos. Mit 1 1/2 Stunden bin ich bereits zufrieden. Einzig was mich erstaunt hat ist, dass man ein spezifisches Formular in der Kantine vom Zoll abholen / kaufen musste. Ansonsten sassen die Zöllner Peru / Chile nebeneinander. Auf der Weiterfahrt gab es weider einen Stilbruch, d.h. keine Verschmutzung, alle fahren so normal wie in der Schweiz (rücksichtsvoll) und der Fussgänger hatte auf dem Zebrastreifen nicht zu kämpfen mit dem Leben sondern alle hielten an.

Nach einer längeren Fahrt durch die Atacama-Wüste habe ich 2 Kollegen, die ich auf der überfahrt getroffen habe wie gefunden. Die Fahrt war sehr abwechslungsreich und interessant. Zum Teil war es doch sehr warm aber es war extrem trocken und somit musste man nicht oder weniger schitzen. In „Iquique“ angekommen bin ich sehr überrascht wie freundlich die Leute hier sind. Die Stadt zeichnet sich einerseits durch 250’000 Einwohner aus aber andererseits durch die Wüste im Rücken und den Pazifik in der Front aus.

Auf der Weiterfahrt nach „Calama“ ist die Welt genau gleich wie zuvor. Einzig in diesem Dorf wurde mir gesagt, dass alle Minen keine Besucher bis auf weiteres zulassen, d.h. die Fahrt war vergebens (PS dito für die Obersvatorien). Dies hat zu tun mit dem Streik der Bevölkerung und mit der Angst der Betreiber – schade aber man muss es akzeptieren.

Die Fahrt nach Antofagasta war sehr interessant. Ich brauchte gleich viel Zeit um die Natur wie auch den Minenabbau zu geniessen wie die Fahrt selber. In „Antofagasta“ angekommen setzt sich das Bild der Unruhen im Land fort. Alle Fenster waren mit Holz oder Metall abgesichert und die öffentlichen Gebäude wurden mit Farbe beschmiert. Die Weiterfahrt durch die Wüste nach „Copiapo“ war mit einer Etappe von 540 km sehr lang. Doch die Temperaturen waren für Motorradfahrer wie auch der Verkehr sehr angenehm.

Die Weiterfahrt zeichnet sich eher langweilig ab. Die Natur veränderte sich kaum und es gab auch nichts spektakuläres zu unserem Leidwesen zu sehen. In „La Serena“ mussten wir Schrecken feststellen, dass die Bilder die gleichen waren. Das zieht sich weiter durch den gesamten Norden vom Land – leider. Somit war der Entschluss klar, ich werde keine Stadt in Chile mehr besichtigen.

Choapa„, Südlich von Valparadiso ist ein kleines Dorf am Pazifik und komplett vom Tourismus abhängig. Hier vermietet fast jedes Haus Zimmer, dafür gibt es fast keine Hotels. Doch die Preise sind nicht günstiger als in einem Hotel aber dafür sehr freundlich.  

Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Iquique
Iquique
Iquique
Iquique
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Iquique
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Fahrt nach Calama
Fahrt nach Calama
Fahrt nach Calama
Calama
Calama
Calama
Calama
Calama
Calama
Calama
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
La Serena
La Serena
La Serena
La Serena
La Serena
La Serena
La Serena
La Serena
La Serena
La Serena
Fahrt nach El Quisco auf Routa 5
Fahrt nach El Quisco auf Routa 5
El Quisco
El Quisco
El Quisco
El Quisco
El Quisco
El Quisco
El Quisco
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Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Fahrt nach Iquique
Iquique
Iquique
Iquique
Iquique
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Iquique
Iquique
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Fahrt nach Calama
Fahrt nach Calama
Fahrt nach Calama
Calama
Calama
Calama
Calama
Calama
Calama
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Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Fahrt nach Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Antofagasta
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
Fahrt nach Copiapo
La Serena
La Serena
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Fahrt nach El Quisco auf Routa 5
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El Quisco
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El Quisco
El Quisco
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El Quisco
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Puerto Varas ist eine Stadt mit 41.255 Einwohnern im Süden Chiles in der Región de los Lagos. Sie liegt etwa 20 Kilometer nördlich von Puerto Montt. Puerto Varas liegt am Südufer des Llanquihue-Sees. Mit rund 860 Quadratkilometern ist er der zweitgrößte See Chiles. An der nordöstlichen Seeseite liegt der Volcán Osorno mit seinen 2652 Metern Höhe.Die durchschnittliche Temperatur beträgt im Sommer etwa 14 °C, im Winter etwa 6 °C.

Auf der Fahrt von Osorno (Reifen nach 12’000 km wechseln) kam ich mir vor wie in der Schweiz. Die Landschaft wie auch das Grün und die Berge sind vergleichbar. „Ancud“ ist eine Stadt im Süden Chiles. Sie liegt auf Chiloé, der zweitgrößten Insel des Landes, und hat rund 29.000 Einwohner. Die Stadt liegt am Kanal von Chacao im Norden von Chiloé. „Chiloé“ ist der Name dieser Insel. Durch sie führt die Panamericana. Das dort vorherrschende Klima ist mild, aber außerordentlich feucht. Regen kommt überaus häufig vor, es fallen jährlich 2035 mm. Von hier aus startete ich zur Pinguinkolonie „Islotes de Punihuil“ wo vor allem Magelan- und Humbold-Pinguine leben sowie zum Leuchtturm „Faro Corona“ wo Heinrich von Siemens geehrt wird. 

Da ich genügend Zeit habe machte ich noch einen Besuch bei den alten Holzkirchen. Irgendwann bei der spanischen Eroberung ist ein Gesetz verabschiedet worden wo besagt, dass jedes Dorf mit mehr als 50 Einwohner eine kath. Kirche haben muss und somit ist Chiloé übersät mit Holzkirchen. Die ältesten Kirchen stehen in „Achoa“ und „Quinaho“ und werden noch regelmässig betrieben, resp. halten Gottesdienste ab.

Die „Carretera Austral (offizielle Bezeichnung Ruta CH-7) ist eine rund 1350 Kilometer lange Strasse in Chile, die von Puerto Montt nach Villa O’Higgins an die Südgrenze der Región de Aisén führt. Der Bau der Strasse ist noch nicht vollendet. Sie hat den Status einer nationalen Längsachse. Lange Zeit war der äusserste Süden Chiles nur per Flugzeug oder Schiff zu erreichen. Der Panamericana-Highway führt nicht durch diese unwegsame Gegend, sondern über Argentinien nach Feuerland. Grund ist die dichte Bewaldung des Gebietes und das bergige, von zahlreichen Hindernissen durchzogene Gelände, wohingegen das argentinische Patagonien sehr karg und relativ weiträumig und somit sehr viel leichter zu erschliessen ist. Den Weiterbau am Südende verhindern der Lago O’Higgins und das Südliche Eisfeld Patagoniens. Die Straße endet in der Bahía Bahamóndez, einer Bucht am Lago O’Higgins, wo eine Holztafel das Ende der Carretera Austral verkündet.

Puerto Varas
Puerto Varas
Puerto Varas
Puerto Varas
Fahrt nach Ancud
Fahrt nach Ancud
Fahrt nach Ancud
Fahrt nach Ancud
Ancud
Ancud
Ancud
Ancud
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Caleta Punibuil
Caleta Punibuil
Caleta Punibuil
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Caleta Punibuil
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Faro Corona
Faro Corona
Faro Corona
Faro Corona
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Achoa
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Castro
Castro
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Chaitén
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Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
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Puerto Varas
Puerto Varas
Puerto Varas
Puerto Varas
Fahrt nach Ancud
Fahrt nach Ancud
Fahrt nach Ancud
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Ancud
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Caleta Punibuil
Caleta Punibuil
Caleta Punibuil
Caleta Punibuil
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Caleta Punibuil
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Faro Corona
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Castro
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Chaitén
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Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
Fahrt nach Coyhaique
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Lago General Carrera(Chile)oder „Lago Buenos Aires (Argentinien) oder ist ein See in Argentinien und Chile. Er liegt in der Región de Aisén und in der Provinz Santa Cruz an der argentinisch-chilenischen Grenze. 
Der Lago Buenos Aires / Lago General Carrera besitzt eine Gesamtfläche von rund 1850 km². Erreichbar ist der See von der chilenischen Seite über die Fernstraße Carretera Austral. Von Puerto Ingeniero Ibáñez führt eine Fährverbindung nach Chile Chico, die Fahrt dauert rund 2 1/2 Stunden. „Chile Chico“ ist Grenzstadt zu Argentinien. 
Das Klima ist aufgrund der südlichen Lage bereits recht polar.
Hier wussten wir bereits, dass die Fähre Puerto Yungay nach Puerto Natales auf 2 Wochen ausgebucht ist. Somit ist der Entscheid getroffen, die Fahrtroute umzudrehen und wenn es möglich ist die Fähre von unten nach oben zu nehmen.

Die Weiterfahrt nach „Puerto Guadal“ (ein kleines Dorf) zeigt sich schwierig, da die Strasse mehrheitlich nur noch Schotter ist. Doch die Umgebung kompensiert dies voll umfänglich. 

Danach geht es weiter nach „Pietro Moreno“ (Argentinien) wo noch die restlichen 100 km auf Schotter bestritten werden müssen. Der Zoll ist einfach und unkompliziert was für 4 Motorräder einen Zeitaufwand von
1 1/4 Stunden bedeutet.

Chile vom 27. Januar bis 1. Februar 2020 (2. Durchfahrt)

«Punta Arena» ist ein Knotenpunkt für die Anlieferung von Material / Esswaren, etc. für die verschiedensten Dörfer ringsum. Es wird immer wieder zwischen Argentinien und Chile gestritten, wer die südlichste Stadt hat. Die Stadt versucht mit einem «Duty-Free / Zollfrei Waren» Touristen anzulocken. Doch leider sind die Waren genauso oder noch teurer wie in der Schweiz.

«Puerto Natales» ist der Hafen für unsere Schifffahrt resp. Überführung der Motorräder nach «Puerto Montt». Das Dorf ist überschaubar und hat keine nennenswerten Gebäulichkeiten. Einzig die Fähre bringt alles zu diesem Hafen, da es sonst keine Strasse gibt von Oben nach Unten. Einzig via Argentinien würde es Strassen geben aber diese 2 Länder verstehen sich nicht besonders. Nach einem grösseren Papierkram konnten wir die Motorräder am Abend der Fährgesellschaft übergeben und schliefen auf dem Schiff.  Mit 3 Stunden Verspätung ging es am Morgen auf die See.

Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Cuevas del Marmor
Cuevas del Marmor
Cuevas del Marmor
Cuevas del Marmor
Cuevas del Marmor
Cuevas del Marmor
Cuevas del Marmor
Puerto Guadal
Puerto Guadal
Puerto Guadal
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Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Punta Arenas
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Punta Arenas
Punta Arenas
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Fahrt nach Puerto Natales
Puerto Natales
Puerto Natales
Puerto Natales
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Fjordenge Angostura white
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Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
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Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
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Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
Fahrt zum Lago Buenos Aires
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Cuevas del Marmor
Cuevas del Marmor
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Puerto Guadal
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Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Perito Moreno
Fahrt nach Punta Arenas
Fahrt nach Punta Arenas
Punta Arenas
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Fahrt nach Puerto Natales
Puerto Natales
Puerto Natales
Puerto Natales
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Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
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Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
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Fähre Puerto Natales - Puerto Montt
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Zusammenfassung Chile
Chile (deutsch Republik Chile), ist ein Staat im Südwesten Südamerikas, der den westlichen Rand des Südkegels (Cono Sur) des Kontinents bildet. Chile erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung zwischen den Breitengraden 17° 30′ S und 56° 0′ S; somit beträgt die Nord-Süd-Ausdehnung rund 4200 Kilometer. In west-östlicher Richtung liegt Chile zwischen dem 76. und dem 64. westlichen Längengrad und besitzt eine Ausdehnung von durchschnittlich weniger als 200 Kilometern. Wegen dieser – durch seine Lage am Westhang der Andenkordillere bedingten – ungewöhnlichen Form wird Chile schon seit seiner Entdeckung häufig „das langgestreckte Land“ genannt. Leider hat Chile auch grosse Probleme die sie unbedingt lösen muss. 10 Familien beherrschen diesen Staat finanziell wie Politisch. Im Oktober 2019 ist das Fass übergelaufen mit der Preiserhöhung der Metro in San Salvador. Doch bei genauerem Hinsehen brodelte es schon lange. Die Altersvorsorge ist so klein, dass niemand davon leben kann, das Gesundheitssystem ist marode und jeder muss noch Zusatzleistungen selber bezahlen und das Schulsystem ist nur noch für die Reichen bestimmt. Alle müssen einen Kredit mit hohen Zinsen aufnehmen um studieren zu können.