Bolivien vom 7. bis 12. März 2020
Die Einreise war zwar einfach doch begann wieder das „Schmieren“ auf der bolivianischen Seite damit man den Einreisestempel schneller und unkonventionell bekommt. Gegenüber meiner alten Meinung bin ich doch noch nach Bolivien gereist, mit dem Ziel in Tupiza einen Guide zu verpflichten der innert 3 Tagen alle Sehenswürdigkeiten vom Süden von Bolivien zeigen und abfahren kann.
Der „Salar de Uyuni“ mit einer Fläche von 10.582 km² hat das Becken eine größere Flächenausdehnung als beispielsweise Niederbayern. Es ist auch größer als der Onegasee, Europas zweitgrößter See. Die unter der Oberfläche liegende Sole reicht „bis zu 72 Meter“[5] oder sogar „mindestens 121 Meter“[3] in die Tiefe.
Die „Isla Incahuasi„ ist eine Erhebung im Salzsee Salar de Uyuni im bolivianischen Hochland. Auf ihr befinden sich jahrhundertealte Kakteen der Art Echinopsis atacamensis. Auf der Insel, einer der Hauptattraktionen der Region, befindet sich ein Fremdenverkehrszentrum.
„Sol de Mañana„ (deutsch: die Morgensonne) ist ein etwa zwei Quadratkilometer großes Geothermalgebiet im Departamento Potosí, Bolivien. Es liegt südwestlich der Laguna Colorada auf dem Weg Richtung Salar de Chalviri auf einer Höhe von 4’850 Meter über dem Meer. Es gehört wie die Geysire von El Tatio zur Vulkanregion Altiplano-Puna.
Die „Laguna Colorada“ ist ein flacher, 60 km² großer See im Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Abaroa, dem Nationalpark Tierwelt der Anden „Eduardo Avaroa“, im südlichen Teil des Altiplanos im bolivianischen Departamento Potosí auf einer Höhe von 4’278 Meter über dem Meer. Er gehört zur Provinz Sur Lípez. Wikipedia
Zusammenfassung von Bolivien
Obwohl ich in einem ersten Schritt dieses Land meiden wollte, so bin ich froh wenigstens diesen Teil gesehen zu haben – einzigartig! Doch hat es mir gezeigt, dass meine Befürchtungen nicht unberechtigt sind den die Stadt Uyuni sieht schlimmer aus als Pakistan. Die Korruption ist allgegenwärtig und unberechenbar.