Belize vom 14. bis 21. August 2019

Am Grenzübergang angekommen dauerte es ca. 2 Stunden. Die Leute waren sehr Hilfreich und auch freundlich. Aber von „speditiv“ arbeiten haben sie bis heute noch nichts gehört.

Orange walk“ selber ist ein Dorf das hauptsächlich von der nahe gelegenen Zuckermühle lebt. Leider wird diese mit Schweröl betrieben und es stinkt für uns erbärmlich

Aber der Ausflug nach „Lamanai“ war ein Hit. Zuerst die Flussfahrt und anschliessend die Besichtigung von der Maya-Tempelanlage. Der Führer war erster Klasse in Naturkunde und Geschichte. Der ganze Spass dauerte 6 Stunden mit einem Mittagessen zu 50 CHF.

Belize City“ ist eine Stadt mit ca. 350’000 Einwohnern, die irgendwie verschlafen aussieht. Spektakuläres gibt es leider nicht. Auch Touristenmässig tun sich die Leute schwer. Hotels sind lediglich für Durchgangstouristen gedacht.

Bei „Hopkings“ sieht es bereits besser aus. Der gesamte Strand ist ausgerichtet für die Touristen die vor allem aus USA, Kanada und Mexiko kommen. Das Dorf selber bietet sehr wenig, dafür die Hotels / Loges am Strand. Ein weiterer Ausbau ist im Moment nicht in Sicht.

Hingegen bei „Placencia“ sind Investoren von USA daran, den gesamten Küstenort als Massentourismus zu entwicklen was den Scharm der heutigen Situation nimmt.

«San Ignacio» ist wahrscheinlich der sauberste Ort von Belize. Es ist ein ruhiges, überschaubares Dorf wo man auch gesittet essen kann. Die Sehenswürdigkeiten sind von den Maya-Ruinen geprägt, da das Ursprungscentrum der Maya in Belize liegt.

Lamanai
Lamanai
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Lamanai
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Belize
Belize
Belize
Belize
Belize
Belize
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Hopkins
Hopkins
Hopkins
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Placencia
Placencia
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Cahal Peach
Cahal Peach
Cahal Peach
Cahal Peach
Cahal Peach
Cahal Peach
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Lamanai
Lamanai
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Belize
Belize
Belize
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Belize
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Hopkins
Hopkins
Hopkins
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Placencia
Placencia
Placencia
Cahal Peach
Cahal Peach
Cahal Peach
Cahal Peach
Cahal Peach
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Zusammenfassung Belize
Das Land «Belize» ist am Anfang der Tourismusentwicklung. Doch wie es aussieht wird es in absehbarer Zeit (2 bis 4 Jahre) in z.B. Placencia gleich aussehen wie in Cancun. Die Haupttouristen sind Amerikaner, Kanadier, Franzosen. Die Einwohner haben das Arbeiten überhaupt nicht erfunden. Sie sind auch dunkler als Mexikaner. Eigeninitiative ist ein Fremdwort und wenn man denen nicht sagen würde was zu tun ist, so würden sie nichts machen. Durch das Fehlen einer oder mehrerer Verbrennungsanlagen liegt er Abfall einfach herum. Was noch erstaunlich ist, dass die Lebensunterhaltskosten höher sind als z.B. in Mexiko (fast Faktor 2). Benzin kostet CHF 1.50 und ein Bier im Supermarkt CHF 2.00. Aber ansonst ist es ein schönes Land mit viel Natur wo man sich erholen kann. Es geht soweit, dass auf dem Riff (einige 100ert Inseln) jegliche Kommunikation wie auch Transportmöglichkeiten fehlen (ist gleich zu setzen wie die Malediven).