Uruguay vom 15. bis 21. Februar 2020

Der Grenzübergang nach Uruguay war problemlos. Nach einer halben Stunde waren alle Papiere gemacht und wir konnten weiter fahren. 

Montevideo [mɔnteviˈdeːo, span. mɔnteβiˈðeo] ist die Hauptstadt und Primatstadt Uruguays. Die am Mündungstrichter des Río de la Plata liegende Metropole hat rund 1,3 Mio. Einwohner und ist das wirtschaftliche, administrative und kulturelle Zentrum des Landes. Montevideo zählt zu den zehn sichersten Städten Lateinamerikas[1] und ist zudem nach einer Studie die südamerikanische Stadt mit der höchsten Lebensqualität.[2][3] Die Economist Intelligence Unit führt Montevideo in Bezug auf die Lebensqualität in ihrer Studie aus dem Jahr 2012 hinter Buenos Aires und Santiago de Chile an dritter Stelle der lateinamerikanischen Städte und auf Position 65 weltweit.

Colonia del Sacramento ist eine am Río de la Plata gelegene Kleinstadt in Uruguay. Sie ist Hauptstadt des Departamentos Colonia. Colonia del Sacramento ist die älteste Stadt Uruguays, ihre Altstadt wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Punta del Diablo (übersetzt Kap des Teufels) ist ein im Departamento Rocha gelegener Badeort im Südosten Uruguays. Er liegt 298 km von der Hauptstadt Montevideo entfernt an der Atlantikküste. Rund 40 Kilometer nordöstlich befindet sich die brasilianisch-uruguayische Grenze bei der Stadt Chuy. Das ursprüngliche Fischerdorf, dessen 389 Einwohner (Stand: 2004) überwiegend als Fischer und Kunsthandwerker tätig sind, ist eines der bedeutendsten touristischen Ziele an der Küste Uruguays. Es stellt dabei aufgrund seiner Ursprünglichkeit und seines wenig modernen und mondänen Erscheinungsbildes den kompletten Gegenentwurf zum schicken, etwa 200 km entfernten Punta del Este dar. Punta del Diablo kann man dabei wohl als sogenanntes Aussteigerdorf bezeichnen. Trotzdem übt es eine hohe Anziehungskraft auf Touristen aus Argentinien, Brasilien und auch Europa aus und ist ein unter anderem bei Surfern beliebtes Urlaubsziel. In den Gewässern vor Punta del Diablo leben zudem Meeresschildkröten, deren Bestand gefährdet ist.

Montevideo
Montevideo
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Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
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Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
Nationalpark Santa Teresa
Nationalpark Santa Teresa
Nationalpark Santa Teresa
Nationalpark Santa Teresa
Nationalpark Santa Teresa
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Fortaleza
Fortaleza
Fortaleza
Fortaleza
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Montevideo
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Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
Colonia de Sacramento
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Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
Punta del Diabolo
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Nationalpark Santa Teresa
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Fortaleza
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Zusammenfassung von Uruguay

Uruguay (spanisch Audio-Datei / Hörbeispiel Uruguay?/i; amtlich República Oriental del Uruguay [reˈpuβlika oɾjenˈtal del uɾuˈɣwaj] „Republik Östlich des Uruguay“[7]) ist ein Staat im Südkegel Südamerikas. Es ist das kleinste spanischsprachige Land in Südamerika. Uruguay grenzt im Norden an Brasilien, im Osten an den Atlantischen Ozean, im Süden an den Río de la Plata und im Westen (durch den Río Uruguay getrennt) an Argentinien. Nach der Ankunft europäischer Siedler entwickelten sich die von den Spaniern ausgesetzten Pferde und Rinder auf den weiten Grasfluren der Pampa zu großen Herden, die die Grundlage für den wirtschaftlichen Reichtum des Landes bildeten. Uruguay gehört heute zu den stabilsten, demokratischsten und wohlhabendsten Ländern in Lateinamerika. Dieses Land mit einer Bevölkerungsdichte von 3.5 Mio. und einer Fläche 4 mal grösser als die Schweiz hat keine Probleme bezüglich der Überbevölkerung. Der Verkehr ist sehr angenehm und die Autos fahren defensiv und zuvorkommend. 
Warum es so viele Schweizer hat lässt sich nur erahnen. doch sind Dörfer / Stätte wie z.B. Helvecia danach benannt worden. Was es sicherlich auszeichnet ist, dass keine Steuern auf Alterseinkommen erhoben werden wie z.B. AHV, PK, etc. Doch die Preise sind höher als in Argentinien. Vergleichbar ist hier Chile oder Costa Rica.